Leserbrief Andreas Nestvogel

Hallo Herr Jörns,

erstmal vielen Dank für Ihr Engagement und Ihre regelmäßigen Informationen. Mein Dank gilt selbstverständlich auch an die anderen Initiatoren der BI.

Sie haben viele interessante und auch aus meiner Sicht vernünftige und zielgerichtete Vorschläge gemacht, wie man Sanierungsbeiträge verhindern und auch Kosten für die Gemeinde reduzieren kann. Ihre Vorschläge unterstütze ich da voll und ganz. Natürlich halte ich da auch eine angemessene Anhebung der Grundsteuer für akzeptabel bevor man Bürger durch exorbitant hohe Kosten für die Straßensanierung finanziell ruiniert. Die Gemeinde Wietze könnte doch mal eine Kalkulation erstellen, um welchen Betrag die Grundsteuer anzupassen wäre, wenn man eine Sanierung der Straßen ohne kompletten Unterbau vornimmt. Ich teile Ihre Auffassung, dass eine Verteilung der Lasten in einem vernünftigen Maße die Akzeptanz bei den Bürgern finden würde. Und von einer nachhaltigen Reparatur durch die Gemeinde Wietze kann tatsächlich nicht die Rede sein in den vergangenen Jahren.

Auch fällt mir derzeit ein reger Bauboom in Wietze und Wieckenberg auf. Die Straßen werden durch eine Vielzahl an LKW Verkehr und Baufahrzeugen weiter stark beschädigt. Ich sehe das hier auch insbesondere bei uns im Kirchfeld. Ich halte es auch nicht für angemessen und zumutbar, dass dafür die Anwohner dann in die finanzielle Verpflichtung genommen werden, für die Sanierung der Straßen zu sorgen. Hiervon profitieren doch insbesondere die Gemeinde und natürlich auch die Investoren und Verkäufer von Baugrundstücken.

Viele Grüße

Andreas Nestvogel

 

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